Das Büro ist nicht tot, es verändert sich
Hybrides Arbeiten ist längst kein Trend mehr. Es ist der Standard. Doch das bedeutet nicht, dass das Büro überflüssig ist. Im Gegenteil.
„Das Büro bleibt wichtig“, sagt Erik Plasmans im Namen von Zens. „Für Zusammenarbeit, spontane Ideen, Kreativität. Das lässt sich zu Hause nur schwer nachbilden.“
Auch bei Zens sehen wir dieses Bedürfnis bei unseren Kunden. In Branchen wie der Produktion ist physische Präsenz oft unverzichtbar. In anderen Bereichen suchen Unternehmen nach mehr Flexibilität. Doch eines gilt überall: Das Büro muss einen Mehrwert bieten.
„Es ist auch ein sozialer Ort“, ergänzt Omar van der Hulst (Spacewell). „Menschen kommen dorthin, um sich zu vernetzen, aber auch um produktiv zu sein.“ Die Frage lautet also nicht, ob das Büro notwendig ist, sondern wie man es sinnvoll gestaltet.
Daten machen den Arbeitsplatz smarter
Ein smarter Arbeitsplatz beginnt mit dem Messen. Nicht um zu kontrollieren, sondern um zu verstehen.
„Daten helfen, Bauchgefühle zu überprüfen“, erklärt Erik. „Manchmal wirkt ein Raum voll, aber tatsächlich ist er nur zu 20 % belegt.“
Mit Zens Sensoren erhalten Organisationen Einblicke in die tatsächliche Raumnutzung. Und vor allem: wo Verbesserungen möglich sind.
Praktische Beispiele:
Daten machen das sichtbar – und das hilft.
Technologie muss Menschen unterstützen
Wir entwickeln Technologie, um Arbeit einfacher zu machen, nicht komplizierter oder distanzierter. „Optimieren kann man nur, wenn man versteht, was passiert“, sagt Alfo Mulder (Vodafone Business). „Aber Technologie sollte immer unterstützend wirken. Der Mensch bleibt der Ausgangspunkt.“
Darum messen wir anonym.
„Wir tun es für die Mitarbeiter, und doch wissen unsere Sensoren nichts über sie“, erklärt Erik. „Sie messen nur Anwesenheit – wie eine Lampe, die sich einschaltet, wenn man den Raum betritt.“
Doch selbst anonyme Technologie erfordert Vertrauen.
„Wenn man etwas unter seinem Bürotisch hängen sieht, wirft das Fragen auf“, sagt Omar. „Darum ist Kommunikation entscheidend. Erklären Sie, was gemessen wird, warum es gemacht wird und welchen Nutzen es bringt.“
Klein anfangen, lernen und ausbauen
Ein smarter Arbeitsplatz entsteht nicht von heute auf morgen. Oft ist ein Pilotprojekt der beste Start.
„Bei Kunden wie PWC sehen wir, wie man schnell Mehrwert schaffen kann – ohne komplexe IT-Prozesse“, sagt Erik. „Für IT, Facility, aber vor allem für die Mitarbeiter.“
Was funktioniert:
Ein smarter Arbeitsplatz ist keine Endlösung, sondern eine Entwicklung.
KI verstärkt, ersetzt aber nicht
KI bietet neue Möglichkeiten für smartere Entscheidungen. "KI erkennt Muster und kann Arbeitsplätze automatisch reservieren“, erklärt Omar. „Das spart Zeit und erhöht die Auslastung.“ Auch bei Zens erforschen wir, wie wir KI einsetzen können – nicht um Menschen zu ersetzen, sondern um sie zu unterstützen. Schnell, intuitiv und verantwortungsvoll.
Eine gemeinsame Verantwortung
Ein smarter Arbeitsplatz entsteht nicht aus nur einer Abteilung heraus. Er betrifft alle:
HR, IT, Facility, Real Estate und Management.
Denn es geht um:
"Wenn man es richtig macht“, so Erik, „senkt man die Kosten und verbessert gleichzeitig den Arbeitsplatz.“
Technologie, die einfach funktioniert
Bei Zens entwickeln wir Technologie, die intuitiv ist. Von Sensoren bis zu Wireless Charging: Sie soll mühelos funktionieren. Ein smarter Arbeitsplatz tut genau das: Er funktioniert für Menschen. Mit Raum für Fokus und Verbindung.
Webinar hier ansehen: